„Aris Aristofanous: Fest verbunden mit Zypern … Der emigrierte Künstler Aris Aristofanous vertritt uns schon seit vielen Jahren ehrenvoll im Ausland. Es ist sicherlich keine Übertreibung, wenn man behauptet, es sei Zyperns Stimme in Deutschland. Seine Auszeichnung in einem internationalen Wettbewerb erfüllte uns mit Stolz.“ Star Magazine, Zypern, Abraham Konstantinou, 23.04.2000
„…Seine Musik Ist vielmehr irgendwo zwischen
Konstantin Wecker und Jorgos Dalaras, zwischen Cat Stevens, Jan Hammer und Vangelis,
zwischen den ehemaligen “Aphrodites Child“ und den legendären ‘Moody Blues“
angesiedelt...“ Armin
Kerker, WDR 5, Köln
„…Die Musik von Aris Aristofanous hat sehr
viele Einflüsse aus dem europäischen Raum, in dem er lebt und arbeitet,
trotzdem bleiben seiner Musik immer noch viele Elemente des griechischen Liedguts
erhalten, und dies alles verleiht seinen Liedern einen sehr persönlichen Stil…“
Radio-
und Fernsehprogrammheft des zypriotischen Rundfunks CyBC (PIK)
„CD-Präsentation … Der Leiter von Radio PROTO, Herr Pavlos Papachristodoulou, erklärte … „ Aris Aristofanous ist ein würdiger Botschafter des Landes, der mit seiner Qualität die Leute auf Zypern aufmerksam macht.“ I Simeri, Zypern, 29.07.2000
"Begeisterungsstürme bei Aris Aristofanous..." Landsberger Rundschau
„Liebe zeigt den richtigen Weg … Die romantischen Lieder sind auch die Höhepunkte des insgesamt fantastischen Konzertes … Wenn der Musiker mit einer wunderbaren Stimme von seinem eigenen Leben singt, rutscht das eigene Lebensbild vor die Augen. Wenn er von Sonne, Strand und Meer singt, werden Urlaubsträume wahr. Gekonnt versteht Aris Aristofanous Stimmungen zu wecken, diese zu halten und zu lenken.“ Landsberger Tageblatt, Elke Sonja Simm
„…Aristofanous, mittlerweile des Deutschen so
gut mächtig, dass er auch in dieser Sprache dichtet, hat mit dem Problem zu
kämpfen, dass er meist in einer Sprache singt, die nun wirklich nur eine Minderheit
versteht, und dass er sie unterlegt mit Harmonien, die vom simplen Pop bis zum
technisch ausgefeilten Jazz reichen - eine zunächst gewöhnungsbedürftige
Mischung, deren ab und zu vorhandenen Tiefsinn man erst begreift, wenn man die
Texte in der Übersetzung nachliest. Denn auch hier gilt: Es ist nicht alles
Gefühlsduselei, was gefühlsbetont komponiert ist…“
Süddeutsche
Zeitung, im “Porträt“ von Karl Forster
„Respekt statt Ruhm …Auch musikalisch hat er mit seiner Mischung
aus griechischer Folklore, Flamenco, internationalen Popklängen und Harmonien
des 12. Jahrhunderts einen eigenwilligen Weg eingeschlagen…… Heute hat sich der gebürtige Zypriot zu einem Geheimtip der Münchner Musikszene gemausert …“ Münchner Merkur, Robert-M. Wortmann
„Qualität und Professionalität im Werk von Aristofanous … Aris Aristofanous wird von deutschen und einem griechischen Musiker begleitet, die mit bekannten Gruppen in der ganzen Welt gearbeitet haben. Das Publikum war von der Qualität und Professionalität ihrer Musik äußerst angetan. Es wäre nicht übertrieben zu behaupten, dass die Zyprioten solche Konzerte nur im Ausland hören können.“ I Simerini, Zypern, Stella Mourettou, 07.07.2000
„Die Rückkehr von Aristofanous“ I Simireni, Zypern, Stella Mourettou, 30.06.2000
„Das Album der Woche – Aris Aristofanous: TORA … Auf der CD gibt es vierzehn Lieder, die das widerspiegeln, was jeden von uns beschäftigt. Dieses Album übertrifft einige andere, die sich im Moment auf dem Markt befinden. Es lohnt sich!“ Apogevmatini, Zypern, Petros Pavlou, 31.05.2000
„…Aus
diesem emotional gesteuerten und rational durchorganisierten Arbeiten erwächst
eine Musik, die bei allem eigenständigen, unverwechselbar weichen Sound die
ganze Klangatmosphäre griechischer Folklore atmet. Aris verleugnet die
Anregungen nicht, die er aus der griechischen Dichtung und Musik bezieht... Bei
diesem Auftritt bewies er sich als lyrischer Popsänger, für den der Text
gleichrangig neben der Musik steht…
Dabei
hat Aris wieder einmal gezeigt, wie intensiv er an sich und seiner Musik
weiterarbeitet…Er riskiert auch da noch etwas, wo andere sich mit dem bloßen
Wiederholen von Erfolgsmustern zufrieden geben…“ “Die Griechen“, Dr. Elisabeth
Schwarz Mehrens
„Das Gänsehautgefühl …Das Gänsehautgefühl stellte sich meist gleich darauf ein, wenn seine kräftig klare Stimme durch Mark und Bein drang …“ Münchner Merkur, Patrick Hafner, 13.02.2004
"Aristofanous zeigte, dass griechische Musik nicht in Folklore erstarrt ist…" Süddeutsche Zeitung, Karl Rieck, 01.08.2006
„Begegnung mit Hellas …Härte und Zartheit wechselten sich ab, melodiös Gefühlvolles, ja Sentimentales, mit scharf Rhythmischem. Reizvoll ist diese eigenwillige Verbindung der chromatischen oder diatonischen Tonleitern mit bestimmten Rhythmen, wobei die beiden Grundelemente doch ihre Eigenständigkeit bewahren…“ Süddeutsche Zeitung, Karl Rieck, 01.08.2006
Ein unvergesslicher Musikabend mitAris Aristofanous & Friends
Wir sahen, hörten,
fühlten unendliche Musik
Auf der Suche nach unbeugsamen Landsleuten in München führen allekünstlerischen Wege zu einer bestimmten
Person: den griechischenZyprioten Komponist, Musiker und Sänger Aris Aristofanous. Dasswir mehrere Gründe
haben, stolz auf ihn zu sein, bewies er erneut amTag der Musik.
Fotoreportage: Johanna Panagiotou
Es
ist Freitag, der 15. Juni. Alles
spricht dafür, dass es ein gemütlicher
Abend im
Restaurant Poilitia
in Unterföhring wird. Die Gäste
sind schon
vor 18 Uhr da - fast drei
Stunden vor
Beginn eines besonderen
Konzertes,
das im Rahmen der Veranstaltungen
"Tag
der Musik 2012 -
Sehen Hören Fühlen" stattfindet. Das
vom
Deutschen Musikrat initiierte
Projekt
mochte nämlich
hierbei "die
gesamtgesellschaftliche
Bedeutung der
akustischen
Sinneswahrnehmung in
den Fokus
der Öffentlichkeit
rücken".
Unter
"akustischen Sinneswahrnehmungen"
versteht
Aris eine Menge. Er
ist seit
Stunden da. Werden die Gästezufrieden
sein? Passt alles mit den Plätzen?Sind
die Musiker gut vorbereitet?Wird
die Akustik versagen? Um auf
Nummer
sicher zu gehen, macht er
zum
zwanzigsten Mal einen Soundcheck.
Punkt 20:30
geht es los. Am Anfang
beeindruckt
uns Alexandros Rantos
mit seinem
Bouzouki-Soloauftritt. Er
ist alleine
auf der Bühne.
Gleich danach
kommt
Lefteris Armyras mit seiner
bezaubernden
Geige und schließt
sich seinem
lieben Kollegen an. Das
war ein
herrlicher Start und gleichzeitig
eine
Einleitung. Denn im Anschluss
kommen wir
zum Hauptthema: Der
fast 60jährige Maestro des Abends
Aris
Aristofanous tritt endlich mit seiner
Gitarre und
tausenden Noten und
Melodien im
Kopf auf. Wie gewohnt
tragt er
eines seiner Hawaii-Hemden;
sein Zopf
bewegt sich hin und her, da
er sich ständig nach links und nach
rechts dreht,
um alle Gäste
zu begrüßen,
die Konsole
zu überprüfen und
die Musiker
nochmal auf den 4/4-Takt
hinzuweisen.
Und die
Musikreise hat soeben angefangen.
Wir
lauschen auf poetische,
stille
Momente die sich allmählich
in
spannungsgeladenen,
temporeichen
Darbietungen
verwandeln... Und der
Hohepunkt:
Aris´
Stimme und die
der
klassischen Sängerin
Irmi Abriel
treffen
sich in einem bezaubernden
Klangspektrum.
Gemeinsam begeistern
sie das Publikum
mit einem vielfaltigen
Repertoire,
Aris´
Kompositionen
und Texten,
die unter die Haut
gehen.
Doch was wäre so ein Abend ohne die
üblichen Überraschungen? Dazu gehörte
der
unerwartete musikalische
Auftritt
von Honorarkonsul
der
Republik Zypern Christian
Horn,
seiner Lebensgefährtin
Christiane
Schlotz und die des
kurdischen
Saz-Musikers Zihan
Yamen. Dort
wo sich also der Osten,
der Westen
und der Suden
trifft,
macht Aris´
Aristofanous
Musik. Was für eine Kulturzivilisation...
Zugabe,
lieber Freund Aris!
„Drachme“- Magazin. Ausgabe 13, Juni - September 2012
"...Wir
begrüßen Ihr musikalisches Engagement und freuen uns, dass Sie mit
Ihrem Konzert aktiv zum Erreichen des Zieles der Initiative, kulturelle
Vielfalt in Deutschland abzubilden und zu fördern, beigetragen haben. Alles Gute und viel Erfolg für Ihr weiteres musikalisches Schaffen und beste Grüße aus Berlin " Lena Mattern, 22.06.2012 Deutscher Musikrat Generalsekretariat
„…Die „Multikulturelle Demokratie in der
Musik“
wie sie der griechisch-zypriotische Künstler Aris Aristofanous einbringt,
könnte gar nicht besser erlebt werden, als bei diesem wirklich gelungenen
Fest.“ Von Dr. Helga Waess für Kunst
und Kultur in München
am 29. September 2013 - 14:05 in München / Kultur